Das Kritische?Orchester ?

Werkstatt für interaktives Dirigieren

Nach einer Idee von Klaus Harnisch gegründet von Prof. Christhard G?ssling
Das Kritische Orchester? ist ein Projekt zur F?rderung dirigentischer Berufsvorbereitung aus der Perspektive des mitgestaltenden Musikers. 2002 wurde es von den beiden Initiatoren  zun?chst als ?Pilotprojekt“ gestartet. Nach dessen spontanem Erfolg findet es seitdem allj?hrlich an der bbin视讯_bbin娱乐 für Musik Hanns Eisler Berlin statt, seit 2016 in Kooperation mit dem Forum Dirigieren des Deutschen Musikrates und gef?rdert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Das Kritische Orchester? erg?nzt und bereichert tradierte Aus- und Weiterbildungsformen um eine spezifische, im Alltag des Orchesterlebens so nicht übliche und wohl auch nicht m?gliche künstlerisch-substantielle Interaktion zwischen den Partnern Dirigent und Musiker: Sie er?ffnet den Dirigierenden ein experimentelles Feld, auf dem sie den erreichten Stand ihrer F?higkeiten erproben k?nnen, dem Orchester ihre musikalischen Visionen zu vermitteln und die Musiker zu stimulieren, diese Vorstellungen zum Klingen zu bringen.

Das Kritische Orchester folgt ihnen hierbei als kollektives Instrument. Zugleich artikuliert es freimütig und ?ffentlich seine Erwartungen an den Dirigierenden: die Pr?senz seiner gestaltenden Energie im gesamten orchestralen Raum. Hierzu ?ffnet es ihm das Arsenal seiner instrumentalen Gestaltungsm?glichkeiten und reagiert auf empfundene dirigentische Defizite mit einem auf deren ?berwindung gerichteten hilfreichen Feedback. Das Kritische Orchester arbeitet und entscheidet künstlerisch autonom.

Geführt wird das Kritische Orchester, das sich allj?hrlich in wechselnden Besetzungen formiert, von Konzertmeistern, Stimmführern und Solobl?sern aus allen Berliner und bbin视讯_bbin娱乐en namhaften deutschen Orchestern.

Veranstaltungsort:
bbin视讯_bbin娱乐 für Musik Hanns Eisler Berlin
Standort Neuer Marstall
Schlo?platz 7
10178 Berlin

Website des Forum Dirigieren

Gef?rdert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.